Herzlich willkommen in
Grünhain-Beierfeld

Der Ort

Für Bewohner und Gäste hält die Stadt Grünhain-Beierfeld ein reichhaltiges und breitgefächertes Kultur- und Freizeitangebot bereit. Verschiedenste Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten und kulturelle Einrichtungen bieten für jeden Geschmack und für jedes Alter etwas. Touristischer Anziehungspunkt der Stadt ist Waschleithe mit seinen vielen touristischen Angeboten auf engstem Raum. Feste wie das Ostereiersuchen und das Herbstfest im Natur- und Wildpark Waschleithe, der Fürstenberger Hüttentag und die Mettenschichten im Schaubergwerk "Herkules-Frisch-Glück", die Spiegelwaldkirmes rund um den König-Albert-Turm sowie das im Wechsel stattfindende Löffelmacher-, Kloster- und Harzerfest locken jährlich Tausende Besucher in die lebens- und liebenswerte Kleinstadt am Spiegelwald. Doch auch für alle Natur- und Wanderfreunde ist Grünhain-Beierfeld ganzjährig eine gute und bekannte Adresse. Besuchen Sie uns und entdecken Sie selbst!

Ausflugsziele

Historie

Im 12. Jahrhundert begann die Besiedlung um Beierfeld. Es entwickelte sich ein für das Erzgebirge typisches Waldhufendorf, welches von der Bauernwirtschaft geprägt wurde. Mit dem 1236 gegründeten Kloster erlangte Grünhain überregionale Bekanntheit und 1267 wurde Grünhain erstmals urkundlich als oppidum (Städtchen) erwähnt. Die Stadt erhält das Marktrecht. Die Bürger dürfen brauen, backen, schlachten und Schuhe herstellen. 1536 wird das Kloster Grünhain im Zuge der Reformation aufgelöst. Die Besitzherrschaft über Beierfeld und Grünhain wird durch den Landesherren über das Amt Grünhain ausgeübt. Mit dem Berggeschrey und der Entwicklung des Bergbaus wandelte sich das Bild von Beierfeld vom Bauerndorf zum industriell geprägten Ort. Industriezweige, wie die Löffelmacherei im 17. und 18. Jahrhundert und die Blechwarenindustrie im 19. Jahrhundert waren bestimmend für die wirtschaftliche Entwicklung.