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Herzlich willkommen in
Großrückerswalde

Kontakt

GV Großrückerswalde
Marienberger Straße 108
09518 Großrückerswalde

Telefon: 03735 6030
Fax: 03735 60322
E-Mail: gemeinde@grossrueckerswalde.de

Ausflugstipps

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Ihr Ansprechpartner für Tagestourismus in Sachsen:

Sächsisches Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V.
Herr Holzkamp

Marienberger Str. 13
909518 Großrückerswalde

Der Ort

Großrückerswalde und seine Ortsteile Mauersberg, Niederschmiedeberg, Schindelbach, Streckewalde sowie Wolfsberg liegen mitten im wunderschönen Erzgebirge. Ganz nah und damit leicht erreichbar sind die beiden Bergstädte Annaberg-Buchholz und Marienberg. Besucher mit den verschiedensten Interessen kommen hier voll auf ihre Kosten. Bewegung an frischer Luft ist sowohl auf Rad- als auch auf Wanderwegen möglich. Einzigartig sind die Ausblicke auf die Kammregion und in das Preßnitztal hinein. Hier schlängelt sich auch ein Rad- und Wanderweg an den Bahnhöfen der historischen Preßnitztalbahn vorbei. Wintersportfreunde können sich in den gespurten Loipen sowie an den Skiliften in Mauersberg und Streckewalde vergnügen. Sogar Freunden des Flugsports bieten die verschiedensten Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Ruhe und innere Einkehr finden Gäste bei Besuchen und Konzerten in der Großrückerswalder Wehrkirche sowie in der Kirche und der Kreuz-Kapelle zu Mauersberg. Im Mauersberger-Museum lernen sie die beiden großen Söhne der Gemeinde kennen. Im Preßnitztalmuseum Niederschmiedeberg haben Besucher die Möglichkeit sich von der einst großen wirtschaftlichen Bedeutung der Region zu überzeugen.

Historie

Das Großrückerswalde von heute ist während der vergangenen Jahrzehnte zu einer Verwaltungseinheit zusammengewachsen. Erst 1999 war dieser Prozess mit der Eingemeindung des zuletzt hinzugekommenen Ortsteils Streckewalde abgeschlossen. Streckewalde gehört dabei zu den ältesten Dorfgründungen der Region überhaupt. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf 1241 zurück. Mauersberg taucht erstmals 1291 als Ursberg auf. Großrückerswalde wird 1386 erstmals genannt. Damals hieß das Dorf noch Rotgerswalde. Zu einem wichtigen Besiedlungsgebiet schwang sich der Ort erst im 16. Jahrhundert auf. Niederschmiedeberg war einst für seinen Bergbau und seine durch seine beiden Hammerwerke bekannt. Diese wurden mit der Wasserkraft der Preßnitz angetrieben. 1545 wurde es erstmals in seiner heutigen Schreibweise genannt. Als Niederes Schmiedewerk hatte der Ort jedoch schon um 1400 einen Namen.