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Touren

Tour: "Ein malerisches Dorf"

Zeit: ca. 1 – 3 Stunden

Die Gemeinde Klingenberg ist immer eine Reise wert. So lädt der malerische Ort Höckendorf zum Verweilen ein. Ein Besuch im Heimatmuseum und in der Thelerschänke mit dem angrenzenden Tiergarten im Ortszentrum ist besonders zu empfehlen.

Tour: "Vom Weidegut zu den Stracos"

Zeit: ca. 3 – 5 Stunden

Colmnitz ist ein idyllischer Ort – genau richtig, um sich zu entspannen sowie Land und Leute kennen zu lernen. Für Groß und Klein bietet der Naturerlebnishof Weidegut Colmnitz dafür einen idealen Platz. Der Naturerlebnishof mit einheimischen Tieren zum Streicheln, einem üppigen Kräutergarten und jede Menge Räumlichkeiten für Ausstellungen und für Feiern, ist eine ländliche Entdeckung für die ganze Familie!
Weitere Informationen finden Sie unter www.colmnitz-weidegut.de

Wandert man von hier in die Natur des Tännichtgrund am Colmnitzbach entlang, dann sind es bis zum Obelisk der Sachens Mittelpunkt, der genau vor der Diebeskammer des einstigen Räubers Lips Tulian steht  nur 2,5 km. Rundwanderungen  zwischen 5 und 10 km in den Tharandter Wald oder über den Tännicht westlich des Colmnitzbaches hinterlassen ein zauberhaftes Naturerlebnis.

Die Stracos- Erlebniswelt in der Grillenburger Straße 1 in Obercolmnitz ist ideal mit dem Fahrrad oder einer Kutsche zu erreichen versprüht das besondere Flair erzgebirgischer Spielzeugproduktion. www.stracos-erlebniswelt-colmnitz.de

Tour: "Von Kleinod zu Kleinod"

Zeit: ca. 2 – 5 Stunden

In Klingenbergs Ortsteilen kann man so einiges erleben. So lädt z.B.: der Ferienhof Näcke in Beerwalde zu einem Erlebnisurlaub ein, wo man Korbflechten und altes Handwerk erleben kann. www.ferienhof-naecke.de

Bei der Ortsdurchfahrt in Ruppendorf fällt die kleine Kirche mit einem Glockenturm als Dachreiter in der Mitte auf, In Richtung Beerwalde die Ruine einer alten Wasserburg, einst an einer mittelalterlichen Straßenkreuzung gelegen und davor die Modellsportanlage, die zu den modernsten Rennanlagen Deutschlands zählt. www.gemeinde-klingenberg.de

Im kleinen, unter Denkmalschutz stehenden, urgemütlichen Handwerkerhaus, der Kunstscheune Böttger in Röthenbach in der Bergstr. 34, werden alte Arbeiten von 1975 bis 1983 gezeigt und alte Holztechniken vorgestellt. Kinder können selbst basteln oder beim Märchen lesen zuhören. Und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kunstscheune-boettger.de

Ein Abstecher zur Talsperre Klingenberg darf natürlich nicht fehlen. Hier findet man Ruhe im Einklang mit der Natur.

Tour: Bergbaulehrpfad "Thelers Reichtum"

Entfernung: 15 km

Edle Krone - Dorfhain - Klingenberg: Vom Wanderbahnhof Edle Krone folgen wir dem roten Querstrich des hier beginnenden Gebietswanderweges durch das Tal der Wilden Weißeritz. Hin und wieder sehen wir das Zeichen eines grünen Schrägstriches, der den Weg als Bergbaulehrpfad ausweist. Besonders die Dorfhainer Heimatfreunde haben sich um eine ganze Reihe von Lehr- und Informationstafeln verdient gemacht. Nachdem wir das 2. Mal auf der Asphaltstraße nach Dorfhain die Eisenbahn unterquert haben, führt links am Wasser der Lehrpfad unter der Bezeichnung "Poetenweg" immer am Bach entlang bis hinauf nach Dorfhain - heute einem Zentrum des GEOpark Sachsens Mitte mit einem Kunsterlebnis (GEOart), Bergsicherungstechnik und dem Weg der Gesteine. Kurz vor der früheren Barthmühle überqueren wir die von Höckendorf kommende Straße und wir wechseln die Seite des Bachlaufes um im schattig romantischen Talgrund vorbei an der Ruine der Stübemühle und später neben der Aue zur Winkelmühle schließlich das Schaubergwerk "Aurora Erbstollen" zu erreichen. 

Tour: „Bimmelbahndampf, Butterstraße und der Museumsbahnhof Edle Krone"

Entfernung: nach Wahl des Ausgangspunktes zwischen 8km und 11km

Wir fahren mit dem Zug ab Edle Krone Richtung Dresden bis nach Freital Hainsberg. Hier steigen wir um auf die historische Bimmelbahn, die Weißeritztalbahn. Durch den romantischen Rabenauer Grund dampft der Zug bis Rabenau, bis Spechtritz oder bis Seifersdorf. Je nach Bimmelbahnziel wandern wir: ab Rabenau der Roten Weißeritz entlang bis zur 2. Brücke an der "Goldstampfe", durch das Lübauer Gründel immer am Bach entlang bis an das untere Ende von Borlas. Ab Spechtritz steil bergan durch den hübschen Ort und auf der Straße bis Borlas. Ab Seifersdorf durch den Ort bis zur Mitte und weiter auf der alten Meißner Straße bis Borlas. In Borlas auf dem Wanderweg am Bach oder entlang der Ortsstraße bis zum Gasthof. Auf dem Weg nach Edle Krone (gelber Querstrich) über die Butterstraße zurück zum Startpunkt Edle Krone.

Tour: Höckendorf am Heiligen Weg

Entfernung: 8 – 11 km

Ab Edle Krone wandern wir ein kurzes Stück auf der Straße Richtung Dorfhain. Gleich hinter der Bushaltestelle führt der Wanderpfad am Richtschacht anspruchsvoll bergan. Am Waldausgang wenden wir uns auf einem mittelalterlichen Pilgerpfad nach links in Richtung Höckendorf. Entgegen der Pilgerroute nach Meissen sind wir nach ca. 2 km in der Höckendorfer Orstmitte. Durch die Höckendorfer Heide über den Marktweg und die Butterstraße führt die kleine Runde bis zum Linksabzweig des gelben Striches wieder hinunter nach Edle Krone. Wer die größere Runde wählt wandert weiter Richtung Ruppendorf und findet hier neben Rastmöglichkeiten im Ortskern. Durch die Höckendorfer Heide über den Marktweg, führt die Tour zurück nach Edle Krone.

Tour: Talsperre Klingenberg Rundwanderweg 1

Entfernung: 11km

Sie beginnen den Rundweg auf der rechten Seite der Talsperre, vorbei an dem Gebäude der Landestalsperrenverwaltung. Zuerst kommen Sie am Steinbruch vorbei, wo der „Freiberger Gneis“ für den Talsperrenbau gebrochen wurde. Dann erreichen Sie „Friedrichs Ruh“. Dieser Platz wurde als Geburtstagsgeschenk für den Vorstandsvorsitzenden der Weißeritz-Talsperrengenossenschaft und Leiter der Talsperren-Wasserkraftwerke, Herrn Friedrich, von seinen Kollegen angelegt, da dieser gern an dieser Stelle verweilte. Als nächstes kommen Sie zur Birkenbucht, wo unter dem Wasser die Grundmauern der Pulverhäuschen, in denen das Sprengpulver für den Steinbruch lagerte, ruhen. Die Holzmühlenbucht oder „Zaßprich“, von Zeißig bzw. Zeißighang abgeleitet, ist die nächste Station. Ein Gedenkstein, dessen Inschrift lautet: „Hier fand seinen Tod Gutsbesitzer A. Pellmann, beim Holzfällen am 12. Januar 1910“. Er war der erste von vier Toten beim Talsperrenbau. Die letzte Bucht ist Sohrs Bucht, nach dem ehemaligen Eigentümer benannt.  Die Vorsperre dient dem Treibmaterial-Abfang und soll die Wasserqualität verbessern. Von der Vorsperre aus folgen wir auf der anderen Seite der Talsperre der Markierung des roten Striches zurück zur Staumauer, vorbei am  „Dorotheenstein“, einem Gneisfelsen. An der Staumauer angekommen, laden die Gasthäuser „Waldschänke“ und „Lindenhof“ zum Verweilen ein. Wir haben nun die Möglichkeit zum öffentlichen Parkplatz zurück zu kehren oder unsere Wanderung über den Höhenweg und die Streichholzbrücke nach Neuklingenberg fort zu führen. Genießen Sie den Fernblick am Aussichtspunkt Neuklingenberg oder vom Biergarten des Hotels „Neue Höhe“. Von da gelangen Sie über den Querweg (Richtung Penny-Markt) und durch den Altort Klingenberg (entlang der Staatsstraße) zurück zum Ausgangspunkt.

Tour: Talsperre Klingenberg Rundwanderweg 2

Entfernung: 4km

Unser zweiter Tourenvorschlag ist nach dem Architekten der Talsperre benannt: Hans-Poelzig-Rundwanderweg. Ausgangspunkt der Wanderung ist der öffentliche Parkplatz Talsperrenstraße an der Wilden Weißeritz. Dort befindet sich eine Informationstafel über den Rundwanderweg. Nach dem Überqueren der Brücke (Weißeritz) wandern Sie, mit dem schönsten Blick auf die Luftseite der Staumauer. Der Weg führt Sie weiter durch den Hochwald zur Talsperre. Der Hans-Poelzig-Rundwanderweg führt Sie anschließend über die Talsperrenmauer, den Höhenweg entlang der Streichholzbrücke, vor der Brücke rechts ab zum Waldspielplatz des Natur-Kindergartens Klingenberg und unterhalb der Brücke Richtung Ziegelscheunenberg. Von dieser Wegkreuzung gerade aus, „An der großen Buche“ entlang, endet unser Weg nach ca. 3,5 km auf der Talsperrenstraße.

Tour: Romantischer Rundweg ab Edle Krone über die Katzentreppe

Entfernung: 5,5 km

Wir starten am Bahnhof Edle Krone und gehen zunächst knapp 500 m auf der Straße und an der Kreuzung Richtung Dorfhain. Die erste Brücke über die Wilde Weißeritz auf der rechten Seite überqueren wir und finden gleich hinter der Brücke nach links den Eingang zum Katzentreppenweg. Wem die ersten vier Stufen zu anstrengend sind, für den ist diese Tour sicher weniger geeignet! Zwischen Bachlauf und Geländer führt der Pfad unter der Eisenbahnbrücke hindurch und danach steigt man die unregelmäßigen Tritte der Katzentreppe hinauf. (Markierung: s. auch gelbe Katze) Oben angekommen folgt man dem Pfad nach links und findet über den Katzentreppenweg den Anschluss zum Stallweg und den Kannenhenkelweg im Tharandter Wald. Unweit verläuft auch der Heilige Weg nach Grillenburg! Heute folgen wir aber dem Hinweis zum Wilhelmweg (nach Wilhelm Cotta) und wandern diesen hinunter bis zur Tharandter Teichwirtschaft. Unten angekommen könnte man sich nun auf der Straße in beide Richtungen dem ENSO Energielehrpfad anvertrauen. Nach links, in Richtung Tharandt, erreicht man nach wenigen Schritten den Wanderanschluss über den Tiefen Grund. Geht man aber ca. 500m weiter auf der Straße Richtung Tharandt, führt der Wertherweg (roter Punkt) zum Meiler, dem Wasserkraftwerk und durch das Badetal in Tharandt. Wir gehen bei dieser Tour aber aufmerksam nach rechts, knapp 350m auf der mitunter stark befahrenen Straße in Richtung Herberge am Tharandter Wald. Gleich hinter der Straßenbrücke über die Weißeritz und noch vor der Herberge führt der Weg nach links durch eine Tunnelunterführung der Eisenbahnstrecke in Richtung „Stille Liebe“. Nach etwa 200m, leicht bergan, wenden wir uns an kreuzenden Wanderwegen nach rechts auf den Groß – Weg in Richtung Edle Krone (benannt nach dem Forstrat Groß aus Tharandt). Romantisch schlängelt sich der Pfad am östlichen Weißeritztalhang entlang in Richtung der historischen Butterstraße. Nach einem reichlichen Kilometer folgen wir am Wegweiser der gelben Markierung nach rechts, und steigen schließlich den knapp 500 m langen Pfad wieder hinunter zum „Wanderbahnhof Edle Krone“, unserem Startpunkt. Haben wir uns beim Förderverein angemeldet, vielleicht um das Warten auf den Zug bei einer Erfrischung oder weiteren Informationen und Wandertipps zu verkürzen, dann ist die Zeit sicher kurzweilig genutzt.

Tour: romantischer Rundweg ab Edle Krone Bergbauwelt und Sagenwelt

Entfernung: 3,5 km

Wir starten am Bahnhof Edle Krone und gehen zunächst knapp 500 m auf der Straße und an der Kreuzung Richtung Dorfhain. Gleich hinter der Bushaltrestelle links hinauf zum Richtschacht einer historischen Bergbauwelt. Oben am Waldrand angekommen, steht das Huthaus am Richtschacht und wir schauen weit übers Feld zum Ochsenberg. Wandern wir nach etwa 250 m nach links ein Stück auf dem Heiligen Weg Richtung Höckendorf, dann zweigt ein Pfad nach. links zum Waldrand zurück und eine steile Natursteintreppe hinab zum Lorenz-Stollen. Über die kleine Brücke (Höckenbach) nach rechts 250 m Straße bergan, dann nach links in die Menzertelle. Nach kurzem Aufstieg wieder links zurück den Schildern nach Edle Krone folgend und ein 500 m langer Abstieg wieder hinunter zum Wanderbahnhof am Edle Krone Tunnel inmitten des historischen Steilanstieges, der Bahnstrecke Tharandt-Freiberg, den man die Tharandter Rampe nennt.