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Zschaitzer Kirche

Hinweis

Die Zielanzeige bietet im Freien eine schnelle und ungefähre Orientierung, in welcher Richtung das angegebene Ziel zu finden ist. Die Berechnung der Richtung zum Ziel erfolgt einmalig beim Seitenaufruf. Dazu werden dem System die Zielkoordinaten und Ihr aktueller Standort übermittelt. Aktivieren Sie für korrekte Funktionsweise WLAN und GPS an Ihrem Smartphone.

Sind aktuell keine oder nur wenige GPS-Satelliten im Sichtfeld (z.B. in Gebäuden), verfügt das System nicht über die aktuellen Satellitenpositionen bzw. die Entfernung zum Ziel ist relativ kurz, kann das System die Zielrichtung nicht mehr exakt ermitteln. Das erkennen Sie an hohen Werten im Feld Genauigkeit.

Überprüfen Sie im Fehlerfall GPS und die Kalibrierung des Magnetsensor-Systems bzw. führen diese neu durch.

 Ziel: long: 50.900860
lat: 12.676928
Zschaitzer Kirche
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Die Zschaitzer Kirche ist 1749 bis 1750 erneuert - insbesondere das Kirchenschiff - und 1751 eingeweiht worden. Der Glockenturm wurde aber bereits im Jahre 1515 erbaut und wird gegenwärtig saniert. In den Jahren 1781/82 wurde in der Kirche eine neue Orgel eingebaut. In der Chronik von Zschaitz ist mit seiner Anstellung von 1550 bis 1552 Vincenz Friedrich als erster Pfarrer namentlich erwähnt. Der Pfarrer Gustav Leonhardi war von 1873 bis 1894 in der Zschaitzer Kirchfahrt tätig und machte sich einen Namen durch verschiedene Veröffentlichungen, die in ganz Sachsen Verbreitung fanden. Kantor in Zschaitz war der hier von 1845 bis 1879 als Kirchschullehrer tätige Chronist Carl Wilhelm Hingst. Er verfasste sowohl eine Chronik seines Wohnortes Zschaitz als auch von Döbeln und Leisnig.