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Eibenstock

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Der Ort

Idyllisch auf einer Hochfläche inmitten des Naturparkes Erzgebirge/Vogtland gelegen, befindet sich die Berg- und Stickereistadt Eibenstock. Eingerahmt vom 1.018 m hohen Auersberg sowie der Talsperre Eibenstock hat sich das etwa 5.000 Einwohner zählende Städtchen in der jüngeren Vergangenheit zu einem touristischen Zentrum im Erzgebirge entwickelt. Die Zertifizierung als „Staatlich anerkannter Erholungsort“ und „Familienfreundlicher Ort“ belegen dies.

Neben den vielen Ruhe suchenden Naturliebhabern kommen in Eibenstock vor allem auch Familien und Aktivurlauber voll auf ihre Kosten. Die zahlreichen Freizeiteinrichtungen im Ort bieten ein hohes Maß an Urlaubsaktivitäten; z. B.: Badegärten mit Bade- und Saunalandschaft; Wurzelrudis Erlebniswelt mit Allwetterbobbahn, Irrgarten, Tubingbahn und Abenteuerspielplatz; Reitanlage mit großer Reithalle; Minigolfhalle mit Pit-Pat; Stickerei-Schauwerkstatt; Spiel- und Kletterplätze; Bergbaulehrpfad; Aussichtsturm auf dem Bühl und zusätzlich im Winter Ski-Arena, Loipen, Rodelhänge und Pferdeschlittenfahrten.

Mit ihren Hotels, Pensionen, Herbergen und zahlreichen Privatvermietern bietet die Stadt ein breites Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten unterschiedlichster Kategorien. Durch seine zentrale Lage ist Eibenstock ein idealer Ausgangsort, um alle Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebote des Auersberggebietes günstig zu erreichen. Dank eines ausgedehnten Wanderwegenetzes kann dies auch per pedes oder mit dem Fahrrad geschehen. Eine gesunde würzige Bergluft in Wald und Flur ist dabei ständiger Begleiter.

Ausflugstipps

Historie

Bereits im Mittelalter hatte die alte Bergstadt das Stadtrecht und somit auch eine zentrale Funktion im Auersberggebiet erworben. Neben dem Abbau von Eisenerzen war Eibenstock vor allem für sein Zinn bekannt. Dieses hatte den Ruf, einen besonders feinen Glanz zu haben und wurde sogar von venezianischen Glasmachern zur Herstellung ihrer Spiegelglaserzeugnisse genutzt.

Nachdem der Bergbau jahrhundertelang die Geschichte Eibenstocks bestimmte und auch heute noch dem aufmerksamen Gast zahlreiche Zeitzeugen bergbaulicher Vergangenheit begegnen, hielt nach dessen Erliegen am Ende des 18. Jahrhunderts eine neue Kunst Einzug am Auersberg: das Tambourieren. Das sich daraus entwickelnde Handwerk der filigranen Stickerei bescherte der beschaulichen Bergstadt alsbald Weltruhm, ein Konsulat der USA und eine attraktive Stadtentwicklung. Imposante Gebäude, wie zum Beispiel das im Jugendstil errichtete Rathaus, zeugen von dieser Blüte und laden heute den interessierten Besucher zu Besichtigungen ein.