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Evang.-Luth. Kirchgemeinde und Stiftskirche St. Peter und Paul zu Göda

Hinweis

Die Zielanzeige bietet im Freien eine schnelle und ungefähre Orientierung, in welcher Richtung das angegebene Ziel zu finden ist. Die Berechnung der Richtung zum Ziel erfolgt einmalig beim Seitenaufruf. Dazu werden dem System die Zielkoordinaten und Ihr aktueller Standort übermittelt. Aktivieren Sie für korrekte Funktionsweise WLAN und GPS an Ihrem Smartphone.

Sind aktuell keine oder nur wenige GPS-Satelliten im Sichtfeld (z.B. in Gebäuden), verfügt das System nicht über die aktuellen Satellitenpositionen bzw. die Entfernung zum Ziel ist relativ kurz, kann das System die Zielrichtung nicht mehr exakt ermitteln. Das erkennen Sie an hohen Werten im Feld Genauigkeit.

Überprüfen Sie im Fehlerfall GPS und die Kalibrierung des Magnetsensor-Systems bzw. führen diese neu durch.

 Ziel: long: 51.178323
lat: 14.318037
Evang.-Luth. Kirchgemeinde und Stiftskirche St. Peter und Paul zu Göda
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 Auflösung:

In der Gödaer Kirche treffen sich die evangelischen Christen aus insgesamt 40 Dörfern rund um den markanten Kirchturm zu den sonntäglichen Gottesdiensten, zu Gebets-, Gesprächs- und Bibelkreisen für Jung und Alt, zum Musizieren in den Chören und zu Vielem mehr.

Beliebt sind die Kirchenkonzerte bei Zuhörern aus der nahen und fernen Umgebung. Vielen Menschen von weit her fällt zum Ort Göda zuerst der in die Dunkelheit hinaus leuchtende Adventstern zwischen den Kirchtürmen ein, der die Weihnachtsbotschaft vom kommenden Chirstkind verkündet.

Wenn auch ihre Gestalt sich vielfach veränderte, so blieb sie doch auf ihrem ursprünglichen Platz, auf den sie Bischof Benno im Jahre 1076 gestellt hat. In genanntem Jahr wurde mit dem ersten steinernen Kirchenbau begonnen. Dieser trug bereits die Namen der beiden Apostel Petrus und Paulus. Von 1505 bis 1517 entstand eine neue Hallenkirche im gotischen Stil. Eine gründliche Erneuerung der Kirche wurde 1702 bis 1714 vorgenommen. Dabei gewann die Inneneinrichtung barocken Charakter. 1892 erhielt der Bau seine heutige äußere Gestalt. Es entstand die weithin sichtbare neugotische Erscheinungsform der doppeltürmigen Gödaer Kirche. Beim Umbau zwischen 1964 und 1981 gestaltete der Dresdner Bildhauer Friedrich Press eine modere Innenausstattung (Altar und Apostel) einschließlich einer neuen Eule-Orgel. 1999 konnten die Arbeiten zur Sanierung des Kirchendaches abgeschlossen werden. Im Jahr 2001 wurden Uhrwerk und Drei-Glocken-Geläut generalüberholt und 2009 die Fassade renoviert.

www.kirche-goeda.de