Goethehain

1932/33 schufen die Mitglieder des Erzgebirgsvereins Gornsdorf auf dem sogenannten Hungerberg, auch als Wachhübel bezeichnet, einen Platz, der anlässlich des 100. Todestages des Dichters Joh. Wolfgang Goethe eingeweiht wurde. Dieses Vorhaben wurde prächtig realisiert. Dieser von frisch gepflanzten Bäumen umkränzte Ort wurde "Goethe-Hain" genannt. Zum Gedenkstein kam noch ein kleiner Pavillon hinzu. So entstanden ein von allen geschätztes Wanderziel und ein noch heute genutzter Versammlungsort.