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Touren

Ortsrundweg Königsbrück

Strecke: 14 km
Schwierigkeitsgrad: leicht/ mittel

 

Start ist an der Königsbrück-Information, Markt 19. Nun laufen Sie an der Sparkasse rechts durch die Hintere Gasse, und wieder rechts den Bleichweg hinunter.

Sie halten sich links am Mühlgraben entlang bis auf die Flüsterallee, bis zur Unterquerung der B97 und vorbei an der alten Stadtmühle

Nach dem Viadukt gehen Sie über den Mühlgraben, dann links steil bergauf. Nun wieder links auf den Wanderweg (Markierung: roter Strich) bis zum Ehrenmal Scheibischer Berg. Hier erwartet Sie ein wundervoller Blick über Königsbrück.

Es folgt der Abstieg bis zur Mühlstraße (dem roten Strich folgend), dann steil nach rechts bis zur Gräfenhainer Straße. Von dort laufen Sie links bis zur Kamenzer Straße, die Sie überqueren.

Nun wandern Sie rechts entlang auf dem Wanderweg (Jakobsweg – roter Strich). An der Weggabelung laufen Sie rechts und gleich wieder links. Später verlassen Sie den Jakosweg linksseitig.

Am Schwarzen Weg angekommen, laufen Sie rechts entlang bis zur B97. An der Kreuzung gehen Sie die Weißbacher Straße geradeaus in Richtung Zentrum. An der nächsten Straßenmündung laufen Sie rechts, die Käthe Kollwitz Straße  bis zum Waldrand, dort links weiter bis Sie die Hoyerswerdaer Straße erreichen und überqueren.

Halbrechts geht es nun an der Siedlung Am Kunathsberg vorbei, den Rosseggerweg hinunter, auf dem Sie Sie rechts auf die Steinborner Straße einbiegen. Über den Nordsteig erreichen Sie danach rechts den Furtweg.

Nun laufen Sie geradeaus durch den Wald bis zum Grünmetzweg. Dort wandern Sie rechts bis zum Wehr, wo Sie nun die Pulsnitzbrücke überqueren. Von dort kommen Sie an den See der Freundschaft und den Biberpfad.

Nachdem Sie um den See gelaufen sind, geht es rechts zur Bohraer Straße. Ihr folgend erreichen Sie links die Großenhainer Straße (am Moselbruchweg besteht die Anschlussmöglichkeit zum Ortsrundweg Röhrsdorf über Pechlagenweg und Kastanienallee) – diese überqueren Sie und laufen geradezu zum Waldweg an der Bebauungsgrenze. Nun wandern Sie entlang des Grenzwegs bis zur Großenhainer Straße und biegen hier rechts ab.

Das Zentrum von Königsbrück erreichen Sie nun am VIA REGIA Park (Tipp: rechts Am Schloßpark befindet sich der Architekturmodellbau VIA REGIA).

Vorbei am Freibad, den Schloßberg hinauf erreichen Sie nun das Schloss und die Hauptkirche.
Geradeaus auf der Schloßstraße gelangen Sie zum Ausgangsort, den Königsbrücker Markt.

 

Der Tourenvorschlag wurde zusammengestellt vom Gräfenhainer Wanderschuh, SG Gräfenhain e.V., Sektion Wandern.

Biberpfad

Biber als perfekte Landschaftsgestalter

Auch in der Königsbrücker Heide gestaltet der Biber seine Lebensräume eindrucksvoll und in unterschiedlicher Art und Weise. Die Tiere legen unweit der Bachquellen ihre ersten Biberweiher an und schaffen in den Nebenbächen der Pulsnitz und des Otterbachs sowie im Otterbach selbst eigene Stausysteme. Dadurch können selbst kleine Quellbäche zu hektargroßen Wasserflächen angestaut werden. Biberdämme von 0,60 Metern bis zu 134 Metern sind in der Königsbrücker Heide keine Seltenheit.

Königsbrücker Biber

Anfang der 1970er Jahre entdeckten die Tiere den damaligen Truppenübungsplatz wieder als Lebensraum. 1992 waren sechs Biberfamilien im heutigen Naturschutzgebiet heimisch geworden. Gegenwärtig sind es über 150 Biber in 40 Familien in der Königsbrücker Heide.

 

Verlauf Biberpfad

Am Südrand des Schutzgebietes führt der ca. 7 km lange Biberpfad durch Biberreviere, wie das am Bohraer Wasser.

Beginnen können Sie jeweils an den Wanderparkplätzen in Glauschnitz (an der B98) oder in Königsbrück am „See der Freundschaft“. Von hier führt alternativ eine kleinere Runde von 1,4 km zum Biberrevier am „See der Freundschaft“

Hinweistafeln entlang der beiden Strecken sowie Beobachtungstürme geben Ihnen die Gelegenheit, mehr über die Biber in der Königsbrücker Heide zu erfahren.

Auf beiden Wegstrecken entdecken Sie immer wieder eindrucksvolle Spuren wie gefällte Bäume und Biberburgen.

Die Grillhütte am „See der Freundschaft“ bietet Ihnen eine ideale Grillmöglichkeit nach Ihrer Wanderung. Bitte melden Sie sich für die Nutzung und Schlüsselübergabe bei der Naturschutzgebietsverwaltung an.

Ortsrundweg Röhrsdorf

Strecke: 6 km mit Anschluss an Biberlehrpfad 11 km

Schwierigkeitsgrad: leicht

Einstieg des Ortsrundweges ist am Feuerwehr-Gerätehaus (Info-Tafeln). Von dort laufen Sie die Straße Zur Siedlung Richtung Lüttichau bis zur Stölpchener Straße. Hier folgen Sie der Straße rechts.
An der zweiten Einmündung Am Vorwerkberg biegen Sie links ab, gehen vorbei an der Hundeschule und weiter geradeaus bis zum nächsten Abzweig, wo Sie links in Richtung Seifenteich wandern.

Am Teich entlang und durch die Wiesen (im Volksmund „Amerika“ genannt) kommen Sie nun über die Marienhöhe (199,5 m) zur Marienhöheallee bis zur Ortslage Straße der Freundschaft. Hier geht es links und nach dem Friedhof (Kapelle mit Glockenhaus) gleich wieder rechts auf die Parkstraße. Sie kommen am Dorfgemeinschaftshaus vorbei, immer geradeaus, bis Sie den Park erreichen (nach rechts Anschluss an Ortsrundweg Königsbrück über Kastanienallee und Pechlagenweg zum Biberpfad).

Von dort folgen Sie der Straße nach links und laufen am Park entlang. Nu geht es wieder links auf die Straße der Freundschaft. Dann biegen Sie rechts auf die Straße Zur Siedlung ab und kommen nach einigen Schritten wieder am Feuerwehrgerätehaus an.

Wanderung zusammengestellt vom Gräfenhainer Wanderschuh, SG Gräfenhain e.V., Sektion Wandern

Ortsrundweg Gräfenhain

Strecke : 10 km
Schwierigkeitsgrad: leicht / mittel

Der Einstieg in den Ortsrundweg Gräfenhain ist am Dorfplatz.

Auf der Hauptstraße wandern Sie in Richtung Kriegerdenkmal, bei dem Sie gegenüber in Richtung Königsbrück (-- roter Strich), vorbei am ehemaligen Gasthof und der Trockenmauer bis zum Bartisch – Denkmal laufen.
Dort führt Sie rechts die Talstraße bis zum Hakenhof und Ortsende. Weiter geht es durch den Wald bis zur Naturschutzstation. Dahinter laufen Sie rechts durch die Wiesen, am ehemaligen Steinbruch vorbei bis zur Verbindungsstraße Reichenau / Gräfenhain. Hier biegen Sie rechts nach Gräfenhain ab. Am Fachwerkhaus im Ort wandern Sie  an der zweiten Kreuzung links auf die Schulstraße.

Nun geht es von der Bäckerei weiter bis zur nächsten Straßenmündung (rechts am Berg ist das Gemeindehaus, ehemals Schule zu sehen). Laufen Sie links die Bachgasse bis zur Dorfschmiede, um dort rechts die Keulenbergstraße einzubiegen. Nach dem Abzweig Hofeweg und Steinkreuz laufen Sie jetzt durch die neue Wohnsiedlung – ehemals Rittergut – weiter über den Hofeberg bis zur Weggabelung. Hier biegen Sie rechts bis zur nächsten Wegkreuzung ein und gehen dann in Richtung Gräfenhain bis zur Armsäule und wieder rechts die Dorfstraße in den Ort zurück. Ca. 20 m vor der ersten Kreuzung biegen Sie links in die Straße Am Braukeller ein und entdecken Sie den alten Braukeller und das Feuerwehrgerätehaus, ein Dreiseiterhaus und einen Bauernhof.

Auf der Hauptstraße angekommen, laufen Sie nun in Richtung Königsbrück. Links biegen Sie in die Straße Auenwinkel ein und laufen immer geradeaus bis zum Ortsende. Nun wandern Sie durch den Wald am Kreuzstein, vorbei ins Auental - hier durch die Wiesen bis hin zum Waldrand. Jetzt gehen Sie rechts einen kleinen Pfad, unterqueren dabei das Eisenbahnviadukt und überqueren den Fluss Pulsnitz (Anschlussmöglichkeit: Ortsrundweg Königsbrück).

Danach geht es weiter an der ehemaligen Stadtmühle vorbei. Hinter dem Viadukt geht es nun links über den Mühlgraben steil bergauf. Dann folgen Sie rechts der Markierung mit dem roten Strich bis zur Straße Königsbrück / Gräfenhain – Tiefental. Der roten Markierung folgend entlang der Hauptstraße bis zur Pulsnitzbrücke, ehemaligen Mühle und bis in die Ortsmitte Gräfenhain, dem Dorfplatz, unserem Ausgangspunkt.

Zusammengestellt vom Gräfenhainer Wanderschuh, SG Gräfenhain e.V., Sektion Wandern

Radweg Königsbrücker Heide

Radfahrten und Wanderungen in die Königsbrücker Heide sind Entdeckungsreisen in neu entstehende Wildnis.

Der gesamte Weg ist ca. 55 Kilometer lang und führt Sie um das Naturschutzgebiet, teilweise ein Stück hinein zu den geschaffenen Schaufenstern, wie zum Beispiel dem Biberpfad und dem Turmpfad. Er leitet Sie nach Königsbrück und in andere angrenzende Orte, die den Heidedörfern ähneln, die einst dem Truppenübungsplatz „Königsbrück“ weichen mussten.

Seit Abzug des Militärs 1992 entstand hier eine natürliche Landschaft mit Bächen, Biberstauen, Mooren, Tümpeln, Heiden und jungem Wald. Die Königsbrücker Heide, das erste Wildnisgebiet der Nationalen Naturlandschaften Deutschlands umfasst ein Areal von ca. 7000 Hektar.

Schaufenster

- Biberpfad
- Zochauer Heidepfad
- Heidewaldpfad
- Walschkenpfad
- Heidepfad Ates Dorf
- Turmpfad