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Touren

Tour „Handwerk und Traditionen- eine Radtour für die ganze Familie“

Zeit: ca. 4 – 8 Stunden, Länge: 21 km

Das Dorf Nebelschütz/ Njebjelčicy bildet das Tor zur sorbischsprachigen Oberlausitz. Als Symbol dafür steht das „Wendentor“. Es ist liebevoll restauriert und schmückt das Dorfzentrum von Nebelschütz. Der Name Nebelschütz – sorbisch Njebjelčicy – bedeutet übersetzt "Himmelsort".
Weitere Informationen finden Sie unter 

Die Tour starten sie auf dem Parkplatz neben der Herberge Heldhaus. Sie fahren bergan in Richtung Kirche, folgen der Markierung Krabatradweg  und radeln nun auf dem straßenbegleitenden Radweg durch Wendischbaselitz. Hier können sie den ersten Zwischenstopp bei dem Schnitzer , Herrn Selnak machen. Weiter geht es immer geradeaus über den Kreisverkehr bis nach Schmeckwitz. Am Kreisverkehr biegt der Krabatradweg allerdings nach rechts ab. Nach dem Ortseingang biegen sie gleich links ab und fahren die Weinbergstraße entlang. Ehe sie wieder auf die Hauptstraße gelangen, erwartet die Töpferwerkstatt Sperling ihren Besuch. Sie können der Keramikerin bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Keramik Atelier Marion Sperling
Weinbergstraße 20
01920 Räckelwitz, OT Schmeckwitz
Tel. 035796-96366 oder 0172-7907581
sperling-keramik@web.de

An der Hauptstraße radeln sie nach rechts und biegen an der Kreuzung nach links in Richtung Räckelwitz ab. Im Ort können sie eine Pause einlegen und die Kapelle, erbaut im Beuroner Stil, erkunden oder auf der Insel vom Teich zu entspannen. Die Gaststätte lädt zu sorbischen Spezialitäten ein.
Weitere Informationen finden Sie unter www.raeckelwitz.de

Von der Gaststätte aus radeln sie ca. 650 m weiter und biegen nach rechts ab auf den Wiesenweg. Hier finden sie die Trachtenschneiderei Petra Kupke. Gern erklärt sie ihnen, wie sorbisch Trachten geschneidert werden und reich bestickte Schleifen und Tücher für sorbische Trachten und Osterreiterpferde hergestellt werden. Trachtenpuppen in original nachgestalteten Trachten werden als Souvenier angeboten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.trachtenpuppen-kupke.de

Von hier aus radeln sie weiter auf dem Weg und gelangen in den Ortsteil Neudörfel. Hier ist der Bildhauer Dyrlich zu Hause und freut sich auf ihren Besuch. Sie fahren dann weiter nach rechts auf die Horkaer Straße. Sie halten sich rechts und biegen an der nächsten Kreuzung rechts ab und radeln bis nach Leopoldschänke. Wiederum an der nächsten Kreuzung biegen sie rechts ab, fahren auf der Neschwitzer Straße wieder in Richtung Räckelwitz. Am nächsten Abzweig biegen sie auf einen Feldweg nach links ab und folgen den Markierungen Krabatradweg und Sorbische Impressionen. Caseritz rechts liegen lassend gelangen sie, vorbei am Ehrenmal für gefallene Kriegsopfer, nach Crostwitz, einem sorbisch katholischen Mittelzentrum. Die schöne Pfarrkirche lädt sie zur Besinnung ein.

Sie folgen nun weiter den Markierungen Sächsische Städteroute, Krabatradweg und Sorbische Impressionen über Alte Ziegelscheune bis nach Panschwitz-Kuckau. Vorbei an der Kuckauer Schanze gelangen sie in den Ortskern. Hier lohnt ein Besuch im Zistersienserinnenkloster Sankt Marienstern. Es ist das einzigste Kloster, das noch heute seiner ursprünglichen Bestimmmung dient. Besuchen sie den Kräuter- und Lehrgarten und die Schatzkammer. Die Klosterkirche lädt sie zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Weitere Informationen finden Sie unter www.marienstern.de und unter www.ekz-marienstern.de

Wieder zurück auf der Hauptstraße fahren sie weiter auf dem Krabatradweg, durch die Hohle und vorbei am Sportplatz radeln sie geradeaus bis nach Dürrwicknitz. Hier erwartet sie der Töpferhof Wěteńca. Auf dem traditionellen sorbischen Dreiseitenhof finden die Kinder originelle Schaukeln, Spielgeräte und Streicheltiere. Die Besucher können der Töpferin bei der Arbeit über die Schulter sehen und in der historischen sorbischen Schank- und Herbergsstube Kaffee und Kuchen genießen.
Weitere Informationen finden Sie unter Töpferhof Wěteńca

Sie verlassen nach einer kreativen Pause Dürrwicknitz und radeln weiter auf dem Krabatradweg bis zum Ausgangsort der Tour, Nebelschütz. Nachdem sie sich in der Pfarrkirche St. Martin noch einmal umgeschaut haben, können sie sich (nach Vorbestellung) das Verzieren von sorbischen Ostereiern anschauen. Am Backofen können sie sich noch einmal richtig stärker (allerdings müssten sie vorbestellen!).

Tourismusbüro der Gemeinde Nebelschütz
Hauptstraße 9
01920 Nebeslchütz
Tel. 0174-9455474
tourismus@nebelschuetz.de

Tour „Mit dem Rad zum Nebelschützer Stein“

Zeit: ca. 3 – 4 Stunden, Länge: 11 km

Start der Tour ist der Parkplatz an der Herberge Heldhaus in Nebelschütz/ Njebjelčicy. Nachdem sie sich das interessante Dorfzentrum mit Wendentor, Taubenschlag usw. angeschaut haben fahren sie bergan, vorbei an der Pfarrkirche St. Martin, die immer einen Besuch wert ist, und radeln auf dem straßenbegleiten Radweg, der Markierung Krabatradweg folgend durch Wendischbaselitz bis zum Kreisverkehr, wo sie nach rechts abbiegen. Dem Straßenverlauf folgend radeln sie weiter. Immer wieder erleben sie am Wegesrand Barocke Betsäulen, Wegekreuze und-altäre. Der Krabatradweg biegt links ab nach Dürrwicknitz, sie bleiben aber geradeaus und gelangen so nach Miltitz.

Im Ort führt sie ein Hinweisschild nach rechts zum „Miltitzer Frosch“. Sie folgen dem Hinweis und gelangen an den Miltitzer Frosch, dem weithin bekannten großen Eiszeit-Findling, um den sich die wunderschöne sorbische Sage vom Wassermann rankt. Die Landschaft bietet gerade für jüngere Kinder die perfekte Kulisse für die Empfindung, dass der gute freundliche Wassermann tatsächlich gleich um die Ecke schaut. Im anschließenden Wald entdeckt man „landart“ Objekte verschiedener europäischer Künstler, ein kurzer schmaler Weg schlängelt sich durch das Wäldchen um wieder auf eine ehemalige asphaltierte Wendeschleife zu gelangen.

Sie radeln wieder zurück bis zur Abzweigung und fahren nun nach rechts durch den Ort Miltitz hindurch, bleiben auf der Hauptstraße und radeln in Richtung Ortsausgang bis zur Staatstraße 100. Diese überqueren sie und gelangen nun zum Miltitzer Steinbruch, dem KRABAT-Stein, dem Ausstellungs- und Arbeitsort der jährlichen internationalen Bildhauersymposien, Landarttage und Jugendworkshops. Im gefluteten Steinbruch sind kleine Steinskulpturen unter Wasser verborgen. Tauchtouristen können hier im wahrsten Sinne wie der sorbische Wassermann zu einer Besichtigung „abtauchen“. Natürlich können Besucher auch trockenen Fußes ringsherum, um die „Kunst unter Wasser“, auf dem gut eingerichteten Gelände des Steinbruchs „Krabatstein“, ganzjährig Bildhauerarbeiten internationaler renommierter Künstler bewundern.

Zurück geht es wieder in Richtung Miltitz, im Ort biegen sie scharf links ab und radeln auf dem Lindacher Weg nach Nebelschütz. Vorbei am Stausee radeln sie über die Lindenstraße, einer verkehrsberuhigten Straße, weiter vorbei am interessanten Kräuter-und Bauerngarten. Sie radeln vorbei am nebelschützer Friedhof und kommen, rechts abbiegend wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour zurück. Sie haben nun noch genügend Gelegenheit, sich das dörfliche Gemeindezentrum und die Wasserspiele anzusehen oder dem Krabatbüro einen Besuch abzustatten.

Tour „Handwerk und Traditionen- eine Radtour für die ganze Familie“

Zeit: ca. 6 – 8 Stunden, Länge: 49,5 km

Wir starten die Tour in Nebelschütz/ Njebjelčicy , am Parkplatz neben der Herberge Heldhaus. Hier können sie das Auto abstellen und sich zunächst den Ortskern von Nebelschütz anschauen. Durch das Wendentor gelangen sie zum Festplatzensemble. Hier finden sie das „Zollhaus“, den Holzbackofen und die „Feierscheune“. Dieses Areal wird vom Heimat- und Kulturverein Nebelschütz e.V. betreut. Auf Bestellung werden ihnen hier kulinarische Kostbarkeiten aus der Region und Brot aus dem Holzbackofen gereicht. Sehenswert sind auch der Taubenschlag, der kleine Dorfpark und die Wasserspiele für Kinder. 

Sie radeln die Gartenstraße bis zum Ende, biegen links ab und dann wieder nach rechts auf die Hauptstraße. Hier folgen sie dem Verlauf der Sächsischen Städteroute und biegen der Markierung folgend nach rechts in Richtung Sandmühle ab. Vorbei an den großen Sandteichen radeln sie bis nach Deutschbaselitz. Vorbei am Landgasthof überqueren sie die Hauptstraße und fahren weiter, der Markierung Krabatradweg folgend in das Teichgebiet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.deutschbaselitz.de

Über den Teichdamm von Sachsens größten Teich, dem Deutschbaselitzer Großteich gelangen sie zum Waldbad und Campingplatz am Großteich. Das Abenteuercamp ist einen Zwischenstopp wert. Das Waldbad lassen sie rechts liegen und radeln weiter auf dem Krabatradweg bis zur Schwarzen Elster, hier biegen sie dem Flussverlauf folgen rechts ab. Dem Wegeverlauf folgend gelangen sie nach Milstrich. Hier fahren sie geradeaus hindurch und kommen nach Döbra. In Döbra biegen sie auf der Kreuzung nach rechts ab auf den Schwarze Elster-Radweg, verlassen diesen aber gleich wieder und fahren weiter bis zum Abzweig nach Skaska. An der Kreuzung geht’s nach rechts, der Markierung Froschradweg folgend, bis Skaska. Vorbei am Gasthof Nickel geht es geradeaus über die Kreuzung bis nach Liebegast. Sie fahren weiter auf dem Froschradweg, durch Waldgebiete und vorbei an Teichen bis nach Sollschwitz. Hier verlassen sie den Froschradweg nach links um gleich wieder nach rechts abzubiegen. Auf der Parallelstraße zur Hauptstraße überqueren sie die Schwarze Elster und biegen nach links ab um am Waldrand entlang zu radeln.
Weitere Informationen finden Sie unter www.radwandern-oberlausitz.de

Sie kommen auf dem Weg bis nach Kotten. Hier lohnt sich ein Abstecher zur nahen KRABAT-Milchwelt. Die Schaukäserei erwartet ihren Besuch und zeigt ihnen die Herstellung der leckeren KRABAT- Produkte.
Weitere Informationen finden Sie unter www.krabat-milchwelt.de

Wieder zurück auf unserer Strecke radeln sie auf der Hauptstraße bis nach Cunnewitz. An der Kreuzung biegen sie rechts ab und gelangen nach Schönau, wo sie an der Kreuzung wieder auf die Markierung Froschradweg treffen. Dessen Markierung nach links folgend gelangen sie vorbei am Sportplatz und der Gaststätte, hindurch durch das Naturschutzgebiet Lasker Auenwald bis nach Laske. An der Hauptstraße verlassen sie den Froschradweg nach rechts und radeln, den Markierungen Krabatradweg und Sorbische Impressionen folgend, weiter am Klosterwasser entlang, durch Wiesen bis nach Zerna.

Von hier aus ist ein Abstecher zur Wallfahrtskirche Rosenthal mit Marienquelle, der man heilende Wirkung nachsagt, zu empfehlen. Sie folgen weiter den Markierungen Krabatradweg und Sorbische Impressionen nach Dreihäuser, der Heimat des Schriftstellers Jury Bresan, und weiter nach Räckelwitz. Hier könne sie eine Pause einlegen und die Kapelle, erbaut im Beuroner Stil, erkunden oder auf der Insel vom Teich zu entspannen. 

Weitere 900 m geht es auf dem Krabatradweg und den Sorbischen Impressionen, die sie nun rechts in Richtung Caseritz verlassen. Hier kreuzen sie die Hauptstraße und radeln weiter, Alte Ziegelscheune links liegen lassend. Auf Krabatradweg und Sorbische Impressionen und Sächsische Städteroute geht es weiter nach rechts bis nach Panschwitz-Kuckau.
Weitere Informationen finden Sie unter www.panschwitz-kuckau.de

Hier lohnt ein Besuch im Zistersienserinnenkloster Sankt Marienstern. Es ist das einzigste Kloster, das noch heute seiner ursprünglichen Bestimmmung dient. Besuchen sie den Kräuter- und Lehrgarten und die Schatzkammer. Die Klosterkirche lädt sie zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Weitere Informationen finden Sie unter www.marienstern.de und unter www.ekz-marienstern.de

Entlang es Klosterwassers verlassen sie die Markierung Krabatradweg und Sächsische Städteroute nach links und radeln durch den Park „Lippe“, vorbei am Denkmal von“ Jacub Barth Cisinsci“, immer dem Verlauf des Klosterwassers folgend bis nach Schweinerden. Die Hauptstraße nach rechts verlassend, gelangen sie nach Cannewitz. Hier radeln sie geradeaus über die Kreuzung weiter bis zur „Ostroer Schanze“ (slawische Burgringwall, Wallanlage), die sie unbedingt besichtigen sollten. Nach der Schanze geht es rechts abbiegend weiter durch Ostro.

Im Ort treffen sie auf die Wanderwegemarkierung „blauer Strich“ dem Fernwanderweg Ostsee-Saaletalsperren, der sie bis zur Hauptstraße folgen. Hier treffen sie noch auf die Sächsische Städteroute, der sie nach links folgen. Vorbei an der Motocross-Strecke Hahneberg geht es über Kriepitz und weiter auf der Sächsische Städteroute bis nach Elstra. Sie überqueren die Schwarze Elster und biegen gleich rechts ab und folgen dem Flussverlauf, vorbei an der Hainmühle, nach Prietitz. Sie folgen weiter Sächsische Städteroute nach rechts und radeln vorbei an der „Prietitzer Schanze“ über Thonberg. Hier kreuzen sie, weiter der Markierung Sächsische Städteroute folgend, die Hauptstraße und radeln weiter, vorbei an der Sauenzuchtanlage, bis zum Ausgangsort der Tour nach Nebelschütz.

Tourismusbüro der Gemeinde Nebelschütz
Hauptstraße 9
01920 Nebelschütz
Tel.: 0174-94 55474
tourismus@nebelschuetz.de

Tour „Krabat trifft Lessing“

Zeit: ca. 2 – 3 Stunden, Länge: 16,3 km

Die Tour starte in Nebelschütz/ Njebjelčicy , am Parkplatz neben der Herberge Heldhaus. Entlang der Hauptstraße radeln sie vorbei am Sportplatz, halten sich links und fahren am Ortsausgang Nebelschütz auf dem straßenbegleitenden Radweg über die Staatsstraße hinweg bis nach Kamenz, OT Wiesa. Hier bleiben sie rechts und verlassen die Hauptstraße auf die Forststraße. Sie radeln ein Stück durch den Kamenzer Spittelforst, einem Naherholungsgebiet der Stadt Kamenz. Hier trifft man sich zum Kamenzer Forstfest im August. Sie überqueren die Staatsstraße und radeln über den Bautzner Berg ins Stadtzentrum. Nachdem sie die Bautzner Straße überquert haben fahren sie durch das idyllische Herrental am Fuße der Hauptkirche St. Marien hinauf bis zur Pulsnitzer Straße. Diese überqueren sie und gelangen zum wunderschön angelegten KRABAT-Spielplatz. Entlang der Gleise gelangen sie zum Museum der Westlausitz, dem sie unbedingt einen Besuch abstatten sollten. Weiter geht es über den Kamenzer Marktplatz mit Rathaus und Andreasbrunnen. Sie biegen links in die Schulstraße ein und kommen zum Schulplatz, wo die Kamenz-Information und die Museumskirche St. Annen auf ihren Besuch warten. Gleich hinter der Kirche finden sie das Lessing-Museum, da sie zum Besuchen einlädt. Über die Poststraße geht es weiter bis zum Bahnhof, hier fahren sie die Goethestraße bis zu ihrem Ende hinab, überqueren die Nordstraße, um gleich über die Ampel auf die Saarstraße zu kommen. Hier biegen sie nach ca. 50 m links ab auf den Jesauer Feldweg. Nahe der Schwarzen Elster radeln sie nun bis zur Neschwitzer Straße, an der sie nach rchts abbiegen um dann nach etwa 100 m gleich wieder scharf links in die Gartenstraße abzubiegen und gleich wieder nach rechts in Richtung Staatsstraße. Diese überqueren sie und radeln am Flugplatz entlang bis zum nächsten Abzweig, der sie durch eine Furt und Brücke über die Schwarze Elster in Richtung Deutschbaselitz führt. Zwischen Teichen hindurch gelangen sie, rechts abbiegend, in den Ortskern von Deutschbaselitz. Im Landgasthof finden sie eine regionale Erfrischung. Der Markierung Sächsische Städteroute folgend fahren sie vorbei an den Sandteichen und der Sandmühle nach Nebelschütz. Gleich am Ortseingang biegen sie links ab und fahren danach in die Gartenstraße rechts hinein. Sie kommen auf den Festplatz mit dem Ensemble “Zollhaus“, Holzbackofen und Feierscheune, welches vom Heimat- und Kulturverein Nebelschütz e.V. betreut wird. Durch den Dorfpark gelangen sie wieder zum Ausgangspunkt ihrer Tour zurück, nachdem sie das Wendentor passiert haben.

Tourismusbüro der Gemeinde Nebelschütz
Hauptstraße 9
01920 Nebelschütz
Tel. 0174-9455474
tourismus@nebelschuetz.de